Ich behandle Frauen, Männer, Kinder und Babys mit Mitteln aus der Homöopathie und aus der Phytotherapie (Pflanzenextrakte als Tinktur oder Tee).
Im Jahr 2006 habe ich die Homöopathieausbildung in der Samuel-Hahnemann-Schule beendet. Heute wird meine Arbeit neben der Suche des Homöopathikums durch die Miasmatik beeinflusst. Hier wird
der Mensch neben seiner individuellen Krankheitsgeschichte, auch in seinem familiären und gesellschaftlichem System betrachtet.
Mit der Phytotherapie habe ich neben der feinstofflichen Homöopathie eine gute Möglichkeit, den Körper und den Geist auf einer stofflicheren Ebene täglich zu unterstützen. Mit beidem
(Homöopathie und Phytotherapie) behandle ich akutes Geschehen, chronische Krankheiten und Seelischeprozesse gleichermaßen. Sehr gut eignet sich die Phytotherapie bei Begleitung von
Menstruations- und klimakterische Beschwerden. Aber auch bei Krankheiten wie Angststörungen, Bluthochdruck, Schilddrüsenkrankheiten, Autoimmunkrankheiten oder Krebs können Homöopathie
und Phytotherapie die schulmedizinische Behandlung ergänzen.